1976: Die Anfänge – ein Club entsteht
Ende der 60er Anfang der 70er Jahre vollzog sich ein Wandel im sogenannten „weißen Sport”. Er entwickelte sich vom elitären mehr und mehr zum Breitensport.
Kein Wunder also, dass sich in einer sportbegeisterten Gemeinde wie Rheinhausen etwas regte, zumal dann, wenn „glernte” Tennisspieler eben diesen Sport in Heimatnähe ausüben wollten.
Am 13. Mai 1976 versammelten sich auf Initiative von Walter Bär nach einem Aufruf im Gemeinde-Mitteilungsblatt 30 Interessenten im Bürgerstüble, um einen Tennisclub zu gründen.
Tagungsleiter Bürgermeister Eberhard Bäuerle erläuterte Sinn und Zweck eines neuen Vereins. Auf Anhieb beschloss die Interessengemeinschaft einen Tennisclub aus der Taufe zu heben und billigte die vorbereitete Satzung.
Walter Bär – wohl der einzig gelernteTennisspieler – übernahm das Amt des 1. Vorstandes. Ihm zur Seite standen:
2. Vorstand Eberhard Bäuerle,Schriftführer Bernhard Früh, Kassier Dieter Klär, Beisitzer Heinz Wehrle, Rolf Wangler, Wolfgang Meyer, Cornelia Stephan.
Der Club gab sich die Vereinsfarben Weiss-Blau.
1977: Mit zwei Spielfeldern ging es los
Unglaublich die sich anschließenden Aktivitäten. Eintrag ins Vereinsregister, Antrag an Gemeinde auf pachtweise Überlassung eines Geländes am Mühlbach in Festplatznähe, Auftrag an Bau-Ingenieur Jürgen Metzger zur Planung von 2 Spielfeldern. Toto-Lotto-Mittel wurden beantragt, Zuschussantrag an die Gemeinde, usw. Innerhalb von wenigen Wochen waren die Hürden genommen und der Platzbau begann. Mit einer beispielhaften Einsatzfreude wurde das „wilde” Gelände am Mühlbach in Eigenarbeit unter großer körperlicher Anstrengung gesäubert, eingeebnet und die 2 Spielfelder angelegt.
Große Freude herrschte, als am 4. und 5. Juni 1977 die Einweihung der Plätze erfolgte. Hierzu hatte sich derTennisclub Waldsee/Otterstadt bei Speyer eingefunden, mit dem man einige Jahre freundschaftliche Beziehungen pflegte.
In über 1000 Arbeitsstunden hatten die Mitgliedereine neue Sportanlage geschaffen, die sich sehen lassen konnte. Pfarrer Hermann Josef Kreutler weihte die Anlage. Beim sportlichen Rahmenprogramm wurden erstmals die Kräfte mit dem TC Waldsee gemessen
Mit Spielspaß zum Erfolg
Viel Lob erhielt der Club von der Einwohnerschaft war doch damit die Palette der sporttreibenden Vereine in der seit 1972 vereinigten Gemeinde Rheinhausen um eine moderne Sportart erweitert worden.
Um kein Konkurrenzdenken aufkommen zulassen beteiligte sich der Club noch im Gründungsjahr an den Dorfmeisterschaften und am Gassenfest, auf deren Einnahme der junge Verein noch jahrelang angewiesen war. Der erste Haushaltsplan 1977 hatte bereits einVolumen von 42.000 DM.
Neben dem Engagement beim Platzbau stellte sich natürlich sportlicher Ehrgeiz ein. Die Aktiven hatten inzwischen durch Training und Hallentennis eine Spielstärke erreicht, die die Beteiligung in der Medenrunde des BTV möglich machte.
1977-80: Geselligkeit wurde großgeschrieben
In der Folgezeit entwickelte sich ein reger Spielbetrieb und manch verbissener Kampf um den Ranglistenplatz steigerte die Spielstärke.
Ende 1977 waren schon 22 Spieler in der Rangliste verzeichnet. Bei Clubveranstaltungen wie dem jährlich stattfindenden Tennis-Ball im Pfarrsaal vertiefte man die Kameradschaft, wobei oft ein buntes Programm und kulinarische Genüsse begeisterten.
Horst Schnabel fungierte einige Jahre als Spielertrainer, was erfreuliche Ergebnisse in den Punkterunden brachte. Man pflegte Freundschaftstreffen mit benachbarten Clubs.
Steigende Mitgliederzahlen, was zu Engpässen in der Platzbelegung führte, ließen im März 1979 Überlegungen aufkommen, ein 3. Spielfeld anzulegen und das Provisorium am Mühlbach durch ein Clubhaus zu ersetzen.
Mittlerweile hatte sich der Vorstand um einige Beisitzer erweitert. Kurt Maurer, der eine sehr ansprechende Gassenfest-Laube konstruiert hatte, stellte sich als verantwortlicher Bauleiter zur Verfügung. Den Plan erstellte und verantwortete Clubmitglied Jürgen Metzger. Im Frühjahr 1980 wurde die Baugenehmigung erteilt und das Projekt in Angriff genommen.
1980-83: Bau des Clubheims und des 3.Spielfeldes
Für das geplante Clubheim war die Vorgabe klar, dass ein wesentlicher Teil der mit 100.000 DM veranschlagten Bausumme in Eigenarbeit zuleisten war. In den folgenden Wochen wurde Unglaubliches geleistet. Von der Bodenplatte bis zum Dach wurde alles selbst gemacht.
Mit Freude und Stolz wurde am 5. und 6. Juni 1982 das 3.Spielfeld freigegeben und das schmucke, anspechende Clubheim eingeweiht. Ein kulturelles und sportliches Programm ließen die Feierlichkeiten zu einem Fest der ganzen Gemeinde werden. Über 3000 Arbeitsstunden leisteten die Mitglieder,wobei sich Einzelne besonders auszeichneten.
So zum Beispiel Vorstand Walter Bär und Kurt Maurer mit jeweils 525, Alfons Abreder mit 386 Stunden.
Die Mitgliederversammlung 1983, erstmals im Clubhaus, war sehr gut besucht. Der Club beteiligte sich an allen Feierlichkeiten, Festen und Turniere anderer Vereine. Egal ob Handball, Fußball oder Schießen – viele Siegtrophäen konnten errungen werden.
Die nächsten Jahre zeichneten sich durch sportliche Aktivitäten der Meden-Mannschaften ob Damen, Herren oder Junioren aus. Die Welterfolge von Boris Becker und Steffi Graf lösten einen Boom ohnegleichen im Tennissport aus.
1983-86: Großes Fest zum 10-jährigen Jubiläum
Die Mitgliederzahlen stiegen stark an, so dass mangels Kapazität an Spielfeldern zeitweise eine Warteliste aufgelegt werden musste. Diese Entwicklung brachte allerdings auch den Nachteil, dass das Clubleben zusehends abflachte. Man spielte immer erfolgreicher Tennis und fühlte sich nicht mehr so an den Verein gebunden, wie es in den ersten Jahren war. Vorbei waren die Hocks am Mühlbach in der „Rotweinlaube”, Spaß, Freude, Gesang, eben Chorgeist, ebbten zusehends ab. Eine Entwicklung die zu denken gab.
Einen nochmaligen Aufschwung brachte das 10-jährige Jubiläum, welches vom 29. bis 31. August 1986 in großem Rahmen gefeiert wurde.
Unter Beteiligung der örtlichen Vereine wurde ein Programm geboten, das allgemein großen Anklang fand. Im Jubiläumsjahr verzeichnete der Club 193 Mitglieder: 119 Aktive, 59 Jugendliche und 15 Passive.
Von Anfang an wurden die Mitglieder von Zeit zu Zeit mittels Infos informiert, die von Rolf Wangler erstellt wurden. Dieser gab nach 11 Jahren sein Amt als Jugendwart ab, er hatte eine außerordentlich erfolgreiche Arbeit geleistet.
1986-92: Wechsel in der Führungsspitze
Am Jahresende verzeichnete der Club 134 Aktive. Erneut machten sich Engpässe bei der Platzbelegung breit. In der Vorstandsitzung am 8. März 1987 wurde erstmals der Bau eines weiteren 4. Spielfeldes angesprochen,welches in der Generalversammlung beschlossen wurde. Planer und Bauleiter war Roland Mauch. Ein dornenreicher Weg stand bevor, der sich bis Mai 1991, also 4 Jahre hinzog.
Neben dem Ankauf von Grundstücken mussten planerische Hürden, ausgelöst durch einen Einspruch, aus dem Weg geräumt werden. Neben der Anlegung des 4. Spielfeldes wurden die anderen drei Spielfelder generalsaniert. Die Investitionen betrugen 100.000 DM.
Am 30. Mai 1991 konnte endlich das 4. Spielfeld freigegeben werden. Zusammen mit den sanierte Plätze präsentierte sich die Gesamtanlage hervorragend, deren Wert summierte sich auf ca. 400.000 DM.
Damit hatte der 1. Vorstand Walter Bär sein Ziel, dass diese Investition noch in seiner Amtszeit geschieht, erreicht. In der Mitgliederversammlung am 26.03.1992 legte er nach 16 Jahren sein Amt als 1. Vorstand nieder und übergab es an Bernd Duri, dem diese Aufgabe von den Mitgliedern übertragen wurde. Auf einstimmigen Beschluss wurde Walter Bär für sein außergewöhnliches Engagement, seine Führungsqualitäten und den unermüdlichen Einsatz, zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
1993-96: Erneute Wechsel in der Vorstandschaft
Ende 1993 hatte der Club 218 Mitglieder. 7 Mannschaften behaupteten sich in den Meden-Runden von der Kreisklasse bis Bezirksliga. Nach 16 Jahren schied Kurt Maurer aus dem Vorstand aus. Er hat sich als Konstrukteur, Planer und Bauleiter besondere Verdienste erworben. Aus beruflichen Gründen gab Bernd Duri nach zwei Jahren sein Amt ab.
In der Generalversammlung am 11. März 1994 wurde Roland Röthele zum 1. Vorstand gewählt. Er führte den Club bis 2016. Jugendwartin Renate Bellert betreute 1994 sehr erfolgreich 64 Jugendliche, die höchste Zahl nach der Clubgründung.
Das 20-jährige Jubiläum selbst wurde in kleinem Rahmen gefeiert, eingebunden in die Clubmeisterschaften. Neue Ideen und Aktivitäten gaben dem Club neue Impulse. Zusammen mit einer verjüngten engagierten Vorstandschaft entwickelte sich wieder ein lebhaftes Clubleben.
2. Vorstand Eberhard Bäuerle legte 1996 nach 20 Jahren sein Amt nieder. Nachfolger wurde Karl-Heinz Burger bis heute.
1996-2000: Schaffe, schaffe, Clubhausbaue
Erstmalig nahm der Club an der Ferienspielaktion der Gemeinde teil. Das Jahr 1996 hatte es ohnehin in sich: 20 Jahre Tennisclub, Neuwahl eines Bürgermeisters – Dieter Brettschneider machte das Rennen –Verabschiedung von Bürgermeister Eberhard Bäuerle, Teilnahme an Vereinsjubiläen und mehr.
Es wurden Überlegungen angestellt, dass mittlerweile 16 Jahre alte Clubhaus zu modernisieren, umzubauen und zu erweitern. Konkrete Schritte hierzu wurden in der Mitgliederversammlung am 24. Januar 1997 eingeleitet, die den vorgelegten Plan billigte. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Club seine Altschulden getilgt.
Die erneute Baumaßnahme, sie war mit 150.000 DM kalkuliert,verzögerte sich durch Umweltauflagen etwas. Nach dessen Klärung wurde das Projekt mit viel Eigenleistung in Angriff genommen und zügig vorangetrieben. Selbst über die Wintermonate wurde eifrig gearbeitet.
Unermüdlich setzte sich Roland Röthele mit seinen Vorstandskollegen für dieses Ziel ein. Zügig gingen die Arbeiten voran, wobei sich einzelne Mitglieder durch aufopfernden Einsatz besonders auszeichneten.
2000-2001: Ein Club, der sich sehenlassen kann
Im Mai 2000 erstrahlte das Clubhaus nebst Außenanlage in neuem Glanz. In einem feierlichen Akt wurde das baulich sehr hübsch gewordene Clubheim freigegeben. Dabei zollte auch Bürgermeister Dieter Brettschneider dem Club hohes Lob.
Im Jubiläumsjahr 2001 präsentiert sich der Club mit seiner schmucken Anlage am Mühlbach in einem sehr guten Zustand. Hat er sich doch in den 25 Jahren seines Bestehens zu einer Einrichtung in der Gemeinde entwickelt, die allgemein Anerkennung findet und nicht mehr wegzudenken ist.
Mit Stolz und Freude können die Mitglieder auf das Geschaffene blicken, das in der sportbegeisterten Gemeinde ein Glanzpunkt darstellt.
Möge dem Tennisclub Weiß-Blau e.V. mit seiner schicken Anlage eine glückliche Zukunft beschieden sein.
Die Chronik bis 2001 hatte Eberhard Bäuerle Bürgermeiser a.D. verfasst
2001: 25 Jahre TC Weiss-Blau Rheinhausen 1976 e.V.
Das Jubiläum zum 25. Bestehen des Tennisclubs wurde ausgiebig eine Woche lang gefeiert. Hierzu wurde von Tanja Hirzler geb. Röthele eine wunderschöne Festschrift erstellt, die kostenlos an die Gäste verteilt wurde.
Zur Festwoche gehörten verschiedene Turniere für alle Altersklassen. Am 24. Mai spielten die Handörgler zu einem zünftigen Frühschoppen auf.
Der Höhepunkt war ein Gala-Festabend am 25. Mai 2001 in der Festhalle in Oberhausen. Zahlreiche Ehrengäste, befreundete Clubs und viele Mitglieder konnten an diesem Abend begrüßt werden. Ein gemischtes Programm mit Musik, Tanz, Akrobatik und einem vorzüglichen Buffet rundeten den Abend ab.
In den kommenden Jahren verlief das Vereinsgeschehen etwas ruhiger. Jährlich nahm der TC Rheinhausen mit zahlreichen Mannschaften im Erwachsenen- und Jugendbereich an den Verbandsspielen des Tennisverbandes teil.
Hierbei konnte immer wieder mal eine Meisterschaft mit verbundenem Klassenaufstieg verzeichnet werden.
Folgende Meisterschaften wurden im Laufe der Jahre errungen:
Jahr 2002: Meisterschaft der Herren 50 und damit verbundener Aufstieg
Jahr 2009: U 14 TSG mit Wyhl, Gruppensieger
Jahr 2011: U 16 gemischt, Gruppensieger und Bezirksmeister
Jahr 2012: Mixed 40 TSG mit Wyhl, Meisterschaft und Aufstieg
Rhinschnoogecup
Seit vielen Jahren besteht eine gute Freundschaft zwischen den Tennisclubs an der Rheinschiene (Sasbach, Wyhl, Weisweil und Rheinhausen). Antrieb war Manfred Trönle vom TC Rot-Weiss Wyhl. Ihm war es auch zu verdanken, dass diese Tennisvereine seit über 10 Jahren einen sportlichen Wettkampf durchführen.
Es werden jeweils pro Club 2 Herrendoppel und 2 Mixed-Paarungen gespielt. Die Mannschaften müssen allerdings zusammen 80 Jahre aufweisen. Zwischenzeitlich konnte unser Club den Pokal 5 mal gewinnen, so dass der Pokal gestiftet von der WG Sasbach endgültig in unseren Besitz ging.
Wolfgang Meyer hatte spontan einen neuen Pokal gestiftet, den unsere Mannschaft im Jahr 2012 zum ersten Mal wieder gewinnen konnte.
Der TC ist nicht nur mit dem Tennisball treffsicher
Der Sportschützenverein veranstaltet seit 20 Jahren einVereinsschießen. Der TC Rheinhaus nahm mit einer Ausnahme jedes Jahr an diesemWettkampf teil. Hierbei zeigen sich die Schützen des Tennisclubs überaus treffsicher.
Seit 5 Jahren war der Tennisclub zweimal Sieger und dreimal Zweiter. Im Jahr 2012 konnte der Tennisclub mit der sagenhaften Ringzahl von über 600 Ringen souverän den 1. Platz belegen. Noch nie hatte eine Mannschaft dieses Ergebnis erreicht.
Nachdem deer Tennisclub im Jahr 2013 aus unerklärlichen Gründen nicht eingeladen wurde, konnte der Titel 2014 ebenfalls mit einer Ringzahl über 600 verteidigt werden.
Kooperation mit der Grundschule in Rheinhausen
Seit dem Jahr 2008 wurde mit der Grundschule ein Kooperationsvertrag geschlossen. Jeweils einmal in der Woche werden die Kinder der Schule an den Tennissport herangeführt. In einer kostenlosen Schnupperstunde wird versucht, die Kinder an das Tennisspiel heranzuführen. Diese Maßnahme wird erfolgreich vom Vorsitzenden und Renate Bellert durchgeführt. Zahlreiche Kinder konnten durch die Anleitung als Clubmitglieder gewonnen werden.
Derzeit ist jedoch aufgrund des Corona Virus die Kooperation auf Eis gelegt. Wir hoffen, dass wir sie 2021 wieder aufleben lassen können.
Anbau des Clubheims und Überdachung der Terrasse
2017 wurde der erste und größte Teil unserer Terrasse fachmännisch überdacht. Durch weitere viele Arbeitsstunden, welche hauptsächlich durch die ehrenamtliche Tätigkeit von einigen Vereinsmitgliedern geleistet worden sind, wurde der moderne Anbau an das Clubheim vollendet und eingeweiht.
Wir möchten uns hauptsächlich bei dem Bauleiter Josef Blank und seinen zwei Helfern Erich Riesterer und Max Haipl bedanken!!!! Ohne sie wäre in diesem Umfang so ein Projekt nicht realisierbar gewesen. Bei einer kleinen Einweihungsfeier wurde gemeinsam das ein oder andere Getränk verköstigt.
Ein weitere Dank gilt den zahlreichen Sponsoren und Firmen, wie z.B. Franz Weichner mit seinem Bauunternehmen, dem Architekt Schillinger, dem Statiker Ehret, sowie der großzügigen Holzspende.
Sie bekommen ja nicht genug :-). 2020 wurde der Rest der Terrasse zum Neuanbau ebenfalls überdacht, so dass wir stets im Trockenen sind.
1. Vorsitzender
Bär, Walter 1976 – 1992
Ehrenvorstand ab 1992
Duri, Bernd 1992 – 1994
Röthele, Roland 1994 – 2016
Mertens Christian 2016 – heute
2. Vorsitzender
Bäuerle, Eberhard 1976 – 1996
Burger, Karl-Heinz 1996 – heute
Schriftführer
Früh, Bernhard 1976 – 1980
Schweizer, Elsa 1980 – 1982
Früh, Bernhard 1982 – 1986
Häring, Elfriede 1986 – 1990
Flamm, Sabine 1990 – 1992
Bär, Christian 1992 – 2011
Kaltenbach, Sascha 2012 – 2016
Stern, Florian 2016 – heute
Kassenwart
Klär, Dieter 1976 – 1987
Schweizer, Elsa 1987 – 1989
Graner, Martina 1989 –heute
Sportwart
Wehrle, Heinz 1977 – 1988
Eichhorn, Rolf 1988 – 1990
Bub, Thomas 1990 – 1996
Suhm, Wolfgang 1996 – heute
Jugendwart
Wangler, Rolf 1977 – 1987
Häring, Lothar 1987 – 1989
Bub, Thomas 1989 – 1990
Sprang, Hubert 1990 – 1993
Pfleger, Hans-Georg 1990 – 1993
Bellert, Renate 1993 – 1999
Willmann, Mario 2001 – 2002
2003 bis 2011 übernahm der damalige 1. Vorsitzende Roland Röthele in Personalunion diese Tätigkeit
Bär, Christian 2012 – heute
Kulturwart
Sprang, Bernhard 1987 – 1980
Abreder, Alfons 1980 – 1984
Häring, Elfriede 1984 – 1986
Früh, Beate 1986 – 1990
Sprang, Hannelore 1990 – 1992
Flamm, Sabine 1992 – 1996
Fligge, Michael 1996 – 1998
Suhm, Liane 1996 – heute
Platzwart
Woskowiak, Josef 1977 – 1981
Wehrle, Bernhard 1981 – 1988
Maurer, Johann 1988 – 1990
Gass, Meinrad 1990 – 1992
Schlenker, René 1990 – 1992
Zängle, Robert 1992 – 2004
Herr, Armin 2005 – 2008
Haipl, Max 2009 – 2012